Der Nürnberger Kriminalpolizei gelang es, mehrere Kelleraufbrüche in den Nürnberger Stadtteilen St. Johannis und St. Sebald aufzuklären. Unter anderem eine DNA-Spur führte die Ermittler zu einer 32-jährigen Tatverdächtigen.
Aus einem Kellerabteil in einem Mehrfamilienhaus in der Wilhelm-Marx-Straße entwendete die Frau im Mai 2020 mehrere hochwertige Sportgeräte im Wert von knapp 1300 Euro. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte eine Spurensicherung durch und sicherte unter anderem DNA-Spuren am Tatort. Letztlich überführte ein DNA-Treffer in der polizeilichen Datenbank die 32-Jährige.
Auch bei mehreren Kelleraufbrüchen in einem Mehrfamilienhaus in der Oberen Schmiedgasse im Frühjahr 2020 hinterließ die Frau Spuren. Insgesamt werden ihr hier vier weitere Aufbrüche vorgeworfen. Neben einem geringwertigen Sachschaden entstand ein Entwendungsschaden von mehreren hundert Euro.
Zudem muss sich die Frau wegen eines versuchten Diebstahls aus einem Kellerabteil in der Hallerstraße, sowie einem Fahrraddiebstahl aus einem Kellerabteil in der Sandrartstraße verantworten. Unter anderem eine Überwachungskamera zeichnete die 32-Jährige während der Tatausführung auf.
Die Tatverdächtige muss sich nun in mehreren Ermittlungsverfahren wegen Eigentumsdelikten verantworten.
Wolfgang Prehl
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