Gestern Abend (23. September) überprüften Einsatzkräfte der Bundespolizei einen 39-Jährigen im Dortmunder Hauptbahnhof. Der aus Unna stammende Mann hatte in einer Drogerie einen Mund-Nasen-Schutz entwendet und war dabei beobachtet worden.
Daraufhin wurde der 39-Jährige durch Einsatzkräfte der Bundespolizei überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass er mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Wegen Betrugs hatte ihn das Amtsgericht in Unna zu einer Geldstrafe von 1.600 Euro verurteilt.
Den geforderten Betrag konnte der Unneraner nicht aufbringen, dafür informierte er seinen Vater, welcher die 1.600 Euro entrichtete und so seinem Sohn die Freiheit erkaufte. Diesem blieb so eine Ersatzfreiheitsstrafe von 40 Tagen erspart.
Zusätzlich zu einem Hausverbot von 12 Monaten für die Drogeriekette leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Diebstahls geringwertiger Sachen gegen den 39-Jährigen ein. *ST
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