Am Dienstag (29. September 2020) kam es auf der Hardt in Langenfeld zu einem Verkehrsunfall: Ein 36 Jahre alter Solinger war laut eigenen Angaben aufgrund eines Sekundenschlafs einem vor ihm stehenden Auto aufgefahren, welches daraufhin in zwei weitere Fahrzeuge geschoben wurde. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 14.000 Euro. Drei Personen wurden - glücklicherweise nur leicht - verletzt.
Das war passiert:
Gegen 14:30 Uhr fuhr der Solinger mit seinem Opel Vivaro über die Hardt in Richtung Solingen. Einige Hundert Meter vor der Linkskurve Richtung Wiescheid verlor der 36-Jährige dabei laut eigenen Angaben die Kontrolle über sein Fahrzeug, da er kurzzeitig am Steuer eingenickt sei. Sein Opel stießt daraufhin mit hoher Wucht von hinten auf einen vor ihm bremsenden Fiat Punto eines 27-jährigen Solingers. Der Punto wurde aufgrund des heftigen Aufpralls in den Peugeot eines 38-jährigen Kölners geschoben, welcher wiederum mit dem VW Beetle eines 55-jährigen Solingers kollidierte.
Bei dem Unfall wurden sowohl der Fiat-Fahrer, als auch die Fahrer des VW sowie des Peugeot leicht verletzt - sie mussten jedoch nicht vor Ort ärztlich behandelt werden. Der Fahrer des Opel Vivaro verblieb unverletzt. Allerdings wurden bei dem Unfall alle Fahrzeuge zum Teil erheblich beschädigt. Sowohl der Vivaro als auch der Fiat Punto waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Zur Dauer der Unfallaufnahme sperrte die Polizei die Straßen für den Verkehr, weshalb es zu einem leichten Stau kam.
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