Am Donnerstagmorgen (22.10.2020) gab es in der Fürther Innenstadt einen größeren Feuerwehreinsatz, nachdem ein Brandmelder in einer Grundschule ausgelöst hatte. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Die Polizei ermittelt.
Gegen 08:00 Uhr löste ein Brandmelder im Erdgeschoss einer Grundschule in der Rosenstraße aus. Bei einer Nachschau durch Schulpersonal wurde eine größere Rauchentwicklung in der Jungentoilette festgestellt. Grund hierfür war ein brennender Handtuchspender. Der Schulleiter schaffte es diesen schnell mit einem Handfeuerlöscher zu löschen. Die zwischenzeitlich angerückte Berufsfeuerwehr musste das Gebäude mit dem entsprechenden Spezialgerät lüften und konnte mittlerweile wieder abrücken.
Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte mussten die Schule für die Dauer des Einsatzes verlassen, verletzt wurde niemand. Auch der Schulbetrieb konnte zwischenzeitlich wieder aufgenommen werden.
Auf Grund der Spurenlage vor Ort kann ein technischer Defekt am Handtuchspender ausgeschlossen werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen vor Ort übernommen.
Ann-Kathrin Lehnert/n
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