Am Donnerstag (5. November) haben bei Verkehrsunfällen an Stauenden auf den Bundesautobahnen 3 und 59 drei Fahrzeuginsassen (m18, m35, w39) Verletzungen erlitten. Einen 35-Jährigen und eine 39-Jährige brachten Rettungskräfte mit schweren Verletzungen zur stationären Behandlung in Krankenhäuser.
Gegen 7 Uhr war ein 31-jähriger Skoda-Fahrer auf der Autobahn 3 in Richtung Oberhausen unterwegs. Im Autobahnkreuz Leverkusen soll er aus bislang ungeklärter Ursache auf einen am Stauende langsam fahrenden Mercedes aufgefahren sein. Diesen soll er wiederum in das Heck eines BMW (Fahrer m29) geschoben haben. Der 35-jährige Fahrer des Mercedes erlitt schwere und sein 18-jähriger Beifahrer leichte Verletzungen. Der BMW-Fahrer blieb unverletzt.
Eine 39-jährige Henneferin fuhr gegen 13.30 Uhr auf der A 59 in Richtung Königswinter. Kurz vor dem Autobahndreieck St. Augustin-West soll sie aus bislang ungeklärter Ursache auf einen stehenden Scania-Lkw (Fahrer m44) aufgefahren sein. Die Opel-Fahrerin erlitt schwere Kopfverletzungen. (mw/he)
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