Auf dunkler und regennasser Fahrbahn die Kontrolle verloren – Mettmann – 2012013

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Am späten Mittwochabend des 02.12.2020, gegen 21.30 Uhr, kam es auf der Talstraße (K 37) im Mettmanner Neandertal zu einem Verkehrsunfall mit leichtem Personen- und hohem Sachschaden, als ein PKW auf dunkler sowie regennasser Fahrbahn und nur drei Grad Außentemperatur von der Straße abkam.

Was war geschehen?

Zur Unfallzeit befuhr ein 19-jähriger Ford-Fahrer aus Mettmann, mit einem silbernen PKW Ford Fiesta, die mit 60 km/h Höchstgeschwindigkeit beschilderte Talstraße in Mettmann, aus Richtung Beethovenstraße kommend, in Fahrtrichtung Südring. In einer nur leichten Linkskurve verlor der junge Fahrer auf der regennassen Fahrbahn, in Folge mindestens unangepasster Geschwindigkeit, die Kontrolle über sein Fahrzeug. Beim Bremsversuch des jungen Fahrers kam der Fiesta nach rechts von der Fahrbahn ab. Auf dem Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Geh-/Radweg kollidierte der Wagen zunächst mit einem Leitpfosten. Danach schleuderte der Wagen weiter und prallte mit dem seitlichen Heckbereich gegen den massiven Schildermast einer Vorwegweisung des Neanderthal-Museums. Durch die große Wucht dieses Zusammenpralls drehte sich das Fahrzeug einmal um 360 Grad und überquerte dabei den Geh- und Radweg komplett, bevor das Fahrzeugwrack in der Böschung dahinter schwer beschädigt zum Stillstand kam. Bei diesem gesamten Unfallvorgang verletzte sich der nach eigenen Angaben zur Unfallzeit angeschnallte junge Unfallfahrer glücklicher Weise nur leicht.

Vorsorglich wurde der 19-Jährige mit einem angeforderten Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht, welches er jedoch nach nur ambulanter ärztlicher Behandlung noch am gleichen Abend wieder verlassen konnte.

Am totalbeschädigten und nicht mehr fahrbereiten Ford, am Schildermast und am Leitpfosten entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden in Höhe von mindestens 6.000,- Euro. Das Unfallfahrzeug wurde von einem beauftragten Unternehmen geborgen und abgeschleppt.

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