Feuer in Einfamilienreihenhaus, eine Person verletzt, Anfahrt durch parkende Fahrzeuge erschwert

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Im Erdgeschoss eines Einfamilienreihenhauses in Essen-Schonnebeck ist in der vergangenen Nacht eine größere Menge Mobiliar in Brand geraten. Der Eigentümer und alleinige Bewohner war bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits aus dem Haus heraus, ein kleiner Hund galt längere Zeit als vermisst. Die recht intensive Rauchentwicklung zog durch das komplette Haus und erforderte den Einsatz von drei Atemschutztrupps, die zur Brandbekämpfung und Belüftung in das Gebäude eindrangen und schließlich auch den Hund retten konnten. Er schien wohlauf, trotzdem brachten ihn die Retter zu einem Tierarzt. Der Hauseigentümer kam nach notärztlicher Behandlung mit dem Verdacht auf eine Rauchvergiftung in ein Krankenhaus. Die angrenzenden Häuser wurden auf eingedrungenen Rauchkontrolliert und belüftet, danach konnten die Menschen wieder in ihre Räume zurückkehren. Das Brandhaus selbst ist unbewohnbar. Wegen der niedrigen Temperaturen gefror das Löschwasser auf der Straße, ein Streuwagen kam zum Einsatz. Die Brandursache sowie die Höhe des Sachschadens sind unklar, die Polizei ermittelt. Abschließend eine Bitte an alle Autofahrer: Wir helfen gerne, wenn wir durchkommen! Stellen Sie Ihre Fahrzeuge grundsätzlich so ab, dass Rettungsfahrzeuge ungehindert passieren können. Beim nächsten Einsatz kann es um Ihre eigene Gesundheit gehen. Oft zählt jede Minute. (MF)

Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Essen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mike Filzen
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