BPOL NRW: Mehr Personal, mehr Präsenz, mehr Sicherheit: Bundespolizei NRW freut sich über 175 „Neue“
"Herzlich Willkommen bei der Bundespolizei in NRW" - so wurden heute an acht Dienststellen der Bundespolizei 175 neue Beamtinnen und Beamte herzlich begrüßt.
"Mein Dank gilt insbesondere dem Haushaltsgesetzgeber, der diesen erneuten Personalzuwachs für unsere Behörde möglich gemacht hat. Dies ist eine gute und unmittelbare Investition für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger hier in NRW" so der Präsident der zuständigen nordrheinwestfälischen Bundespolizeibehörde in Sankt Augustin, Andreas Jung.
Pandemiebedingt finden zwar leider keine öffentlichkeitswirksamen Vereidigungsfeiern statt. Dennoch ist die Freude über den Personalzuwachs groß: Insgesamt freut sich die Bundespolizei in NRW über 175 Polizeimeister und Polizeimeisterinnen. Mehr Personal bedeutet mehr Präsenz und damit mehr Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger. Die Ausbildungsoffensive der Bundespolizei zeigt Wirkung und wird trotz der teils herausfordernden Umstände durch die Corona-Pandemie mit hohem Engagement fortgeführt.
Für die Sicherheit an Bahnhöfen, Flughäfen und an den Binnengrenzen wird die Unterstützung gebraucht. Zur Sicherheit zählt auch die Sicherheit für unsere Kolleginnen und Kollegen, die sich weiterhin einer hohen Anzahl von tätlichen Angriffen ausgesetzt sehen.
Sukzessive wächst die Bundespolizei in NRW auf rund 3850 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an. Von den 175 "Neuen" werden 42 Beamtinnen und Beamte ihren Dienst in der Bundespolizeiinspektion Dortmund und 33 bei der Bundespolizei in Köln versehen. Die Dienststelle in Aachen freut sich über 20, die Bundespolizeiinspektion Düsseldorf über 19 neue Kolleginnen und Kollegen. Am Flughafen Düsseldorf starten ab heute 22, in Köln/Bonn 15 Polizeimeisterinnen und Polizeimeister. 13 Laufbahnabsolventen sorgen in Münster und 11 am Niederrhein in Kleve ab heute zusätzlich für Sicherheit.
Die derzeitigen Planungen sehen einen weiteren Personalaufwuchs im kommenden September vor. Dabei soll schwerpunktmäßig die sogenannte Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit verstärkt werden, die sehr mobil und hochflexibel einsetzbar ist. Durch die flächendeckende Dislozierung dieser Einheiten in NRW kann die Bundespolizei damit noch schneller und flexibler auf Einsatzlagen und Kriminalitätsschwerpunkte reagieren.
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