210307 – 0271 Frankfurter Polizei setzt sich für präventive Maßnahmen im Hinblick auf „Corona-Hotspots“ ein
(em) Der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill und Stadtrat Markus Frank setzen sich gemeinsam für präventive Maßnahmen im Zusammenhang mit sogenannten "Corona-Hotspots" ein. Anlass dafür ist unter anderem die gestrige Zusammenkunft von mehreren hundert Personen im Bereich des Hafenparks, im Zuge dessen zahlreiche Menschen gegen die Corona-Verordnung verstoßen haben und die Polizei umfangreiche Maßnahmen ergreifen musste.
Wie bereits berichtet (siehe Pressemitteilung Nr. 270 vom 07.03.2021), hat die Frankfurter Polizei gemeinsam mit der Stadtpolizei gestern mehrere Menschenansammlungen, unter anderem aufgrund von Corona-Verstößen, auflösen müssen.
Dies nehmen der Frankfurter Polizeipräsident und der Stadtrat zum Anlass, gemeinsam mit den zuständigen Dezernaten der Stadt Frankfurt am Main präventive Lösungen herbeizuführen, welche das Zusammenfinden einer solch großen Anzahl an Menschen verhindern soll. Im Vordergrund steht die Verhinderung der Ausbreitung des Corona-Virus.
Das Gespräch ist derzeit für Dienstag, den 09. März 2021 terminiert.
Rückfragen bitte an:
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Pressestelle
Adickesallee 70
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