Pressemeldungen für den Landkreis Lindau vom 9. März 2021

09.03.2021, PP Schwaben Süd/West Pressemeldungen für den Landkreis Lindau vom 9. März 2021 Die tagesaktuellen Meldungen der Polizeiinspektionen Lindau und Lindenberg sowie Meldungen der Kriminalpolizei, der Verkehrs- und Fahndungsdienststellen mit Regionalbezug. Medienkontakt: Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87439 Kempten (Allgäu), Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013). Fische auf Balkon geworfen LINDAU. Ein 51-jähriger Mann teilte am Montagabend gegen 22.00 Uhr der Polizei in Lindau mit, dass zwei mit Kapuzen verhüllte junge Männer tote Fische auf seinen Balkon und an die Hauswand seiner Wohnung in der Schulstraße geworfen haben. Bei Eintreffen der Polizei konnte noch ein Fisch auf dem Balkon festgestellt werden. Die Hintergründe für diese etwas ungewöhnliche Tat sind noch völlig unbekannt. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen. Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Lindau unter der Nummer 08382/9100 in Verbindung zu setzten. (PI Lindau) Streit um Cityroller eskaliert NONNENHORN. Einem 51-jährigen Mann passte wohl nicht, dass ständig Kinder mit ihren Cityrollern im Ängerle in Nonnenhorn vor seinem Haus vorbeifahren. Seine unfreundliche Einstellung dazu zeigt er damit, dass er den Kindern bereits mehrfach den sogenannten „Mittelfinger“ zeigte. Am Montagnachmittag, gegen 17.15 Uhr, stieß er dann einen achtjährigen Jungen mit seinem Roller auf die Straße, genau in diesem Moment wollte ein Pkw vorbeifahren. Der Pkw-Fahrer konnte jedoch noch rechtzeitig bremsen. Nun erwartet ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Gefährlicher Körperverletzung und Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. (PI Lindau) Bombe entpuppt sich als Skateboard WASSERBURG. Am Montagmittag wurde die Polizei Lindau darüber informiert, dass im Bereich des Landesteges in Wasserburg ein verdächtiger Gegenstand, ähnlich einer Bombe, im Wasser liegen soll. Die Beamten der Wasserschutzpolizeigruppe der PI Lindau nahmen sich dem Gegenstand an. Bei einer Tauchfahrt mit einem sog. „ROV“, ein Unterwassertauchroboter, konnte festgestellt werden, dass es sich nur um ein Skateboard handelt. Es konnte Entwarnung gegeben werden, das Skateboard wurde durch die Gemeinde entfernt. (PI Lindau)