Auffahrunfall auf der A 44 sorgte zwischenzeitlich für Vollsperrung

Lfd. Nr.: 0327 Nach einem schweren Auffahrunfall gestern (24.3.) auf der A 44 in Richtung Dortmund hat es zwischenzeitlich eine Vollsperrung gegeben - auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Gegen 8.45 Uhr prallte ersten Erkenntnissen zufolge ein 34-Jähriger aus Polen mit seinem Sattelzug in ein Stauende auf der A 44 zwischen dem Kreuz Werl und dem Kreuz Unna-Ost. Der 34-Jährige verletzte sich bei dem Verkehrsunfall schwer. Ein Rettungshubschrauber flog ihn in ein umliegendes Krankenhaus. Der Fahrer des am Stauende stehenden Lkw - ein 35-jähriger Wittener - blieb unverletzt. Es entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden von circa 40.000 Euro. Bis 10.30 Uhr war die Fahrtrichtung an dieser Stelle voll gesperrt. Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Dortmund Amanda Nottenkemper Telefon: 0231-132-1022 E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de https://dortmund.polizei.nrw/ Kontaktdaten anzeigen Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Dortmund Amanda Nottenkemper Telefon: 0231-132-1022 E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de https://dortmund.polizei.nrw/