Kontrollmaßnahmen von Polizei und Stadt auch an Ostern – Ein Appell an die Bürgerinnen und Bürger

Lfd. Nr.: 0358 Die aktuelle Situation in Dortmund: Eine Inzidenz jenseits der 140 mit steigender Tendenz. Die Dynamik der dritten Welle ist unübersehbar, dazu immer neue Mutationen der Corona-Viren. Begriffe und Zahlen, die jeder kennt und jeden nachdenklich stimmen sollten. Im Gegensatz zu diesen düsteren Fakten zeigt sich die Sonne laut aktueller Prognose in den nächsten Tagen von ihrer guten Seite und lässt sich zumindest bis Sonntagabend häufig blicken. Dortmunds stellvertretender Polizeipräsident, der Leitende Polizeidirektor Ralf Ziegler, appelliert an die Bürgerinnen und Bürger: "Bleiben Sie vorsichtig und vernünftig. Genießen sie die Osterfeiertage im engsten Kreis und suchen Sie nicht überfüllte Naherholungsgebiete auf. Wir werden zusammen mit der Stadt Dortmund an vielen Orten im Einsatz sein und Verstöße gegen die Corona-SchutzVO konsequent ahnden." Dortmund besitzt einen Grünflächenanteil von über 50 Prozent. Im Vergleich zu anderen Großstädten ein riesengroßer Vorteil. Bitte überlegen Sie dennoch gut, ob Sie an Ostern unbedingt einen der potentiellen Hotspots wie Phönixsee, Hohensyburg, Rombergpark oder Fredenbaum aufsuchen müssen, oder ob es nicht entspanntere Alternativen gibt. Bei vielen Naherholungsgebieten gilt eine Maskenpflicht. Bitte beachten Sie diese unbedingt und denken Sie auch an alle anderen Hygienemaßnahmen. Sie schützen damit sich selber, Ihre Angehörigen und alle anderen Erholungssuchenden. Weiterhin gilt auch: Ein Treffen von zwei Haushalten - aber maximal fünf erwachsene Personen - ist erlaubt. Bitte belassen Sie es dabei. Die aktuelle Lage ist unbestritten angespannt, aber vor allem sehr dynamisch. Seit Monaten wird von den Menschen unheimlich viel verlangt. "Und die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, die sich seit dieser Zeit regelkonform, vorsichtig und vorausschauend verhalten haben, möchten wir loben und Ihnen unseren Dank aussprechen. Bei Verstößen und fahrlässigen Verhaltensweisen werden wir jedoch genau hinsehen und mit großer Konsequenz im Sinne des Infektions- und Gesundheitsschutzes dagegen vorgehen!" so Ralf Ziegler. Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Dortmund Pressestelle Sven Schönberg Telefon: 0231-132 1024 E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de https://dortmund.polizei.nrw/