210415-1. Schwerpunkteinsatz der „Task Force“ zur Bekämpfung der öffentlich wahrnehmbaren Drogenkriminalität führt zur Zuführung von zwei mutmaßlichen Drogenhändlern
Zeit: 14.04.2021, 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr; Ort: Hamburger Stadtgebiet
Bei einem Einsatz der "Task Force" zur Bekämpfung der öffentlich wahrnehmbaren Drogenkriminalität haben Polizisten gestern zwei mutmaßlicher Dealer vorläufig festgenommen. Sie müssen sich vor einem Haftrichter verantworten.
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In der Amandastraße beobachteten die Drogenfahnder gestern Nachmittag einen Mann, wie dieser mutmaßlich Betäubungsmittel verkaufte. Als die Polizisten ihn vorläufig festnehmen wollten, flüchtete er. Den Fahndern fiel während der Verfolgung auf, wie der Mann eine größere mit Alufolie umwickelte Kugel wegwarf.
Nach einigen Metern Flucht konnten die Beamten den Mann schließlich vorläufig festnehmen.
Bei der anschließenden Durchsuchung stellten die Beamten bei dem 23-jährigen Guineer noch etwa 14 Gramm Marihuana, 30 Euro mutmaßliches Dealgeld und ein Smartphone sicher. In der weggeworfenen Alukugel fanden die Polizisten weitere 50 Gramm Marihuana auf und stellten es ebenfalls sicher.
Das Drogendezernat (LKA 68) übernahm die weiteren Ermittlungen. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 23-Jährige dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt. Ein Haftrichter erließ einen Haftbefehl.
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Gestern Abend nahmen die Drogenfahnder im Bereich der St. Pauli Hafenstraße einen Mann vorläufig fest, der bei einem mutmaßlichen Drogenhandel beobachtet wurde. Den Beamten fiel dabei auch auf, dass er die Drogen zuvor einem Erddepot entnommen hatte.
Bei seiner Durchsuchung stellten die Polizisten noch 120 Euro mögliches Dealgeld und ein Mobiltelefon sicher.
In dem Erdbunker fanden die Fahnder noch weitere neun sogenannte Gripbeutel Marihuana (insgesamt etwa 10 Gramm) und stellten sie sicher.
Auch der Gambier wurde erkennungsdienstlich behandelt und anschließend dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt. Der 28-Jährige muss sich jetzt vor einem Haftrichter verantworten.
Die Ermittlungen des Drogendezernats dauern an.
Mx.
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