Korrekturmeldung! Fehler in der Hotline-Nummer! korrekte Nummer: 0511 – 67675-5555 Immer wieder Kinder an den Gleisen Liegt`s an Corona?
Hannover
Mit großer Sorge verfolgt die Bundespolizei eine Entwicklung, die in der Vergangenheit eher rückläufig war. Hauptsächlich bei der Bundespolizeiinspektion Hannover, vereinzelt in den benachbarten Inspektionen, mehren sich die Einsätze. Insbesondere in Zeiten, in denen Kinder und Jugendliche sonst in der Schule sind und am Unterricht teilnehmen.
Die Zielgruppen sind derzeit - coronabedingt - durch die Polizei sehr schwer zu erreichen. Distanzlernen und verschiedenste "Szenarien", die der Eindämmung der Corona-Pandemie nutzen, bringen vielen Kindern und Jugendlichen neue Freiräume.
Einsätze der Bundespolizei, teils sogar unter Einsatz von Polizeihubschraubern und hohen Personalstärken, sorgen neben dem Risiko für die Kinder auch für hohe Kosten. Die trägt mittlerweile nicht mehr nur der Steuerzahler - die Bundespolizei stellt die Kosten dem Verursacher in Rechnung. So kann ein zeitlich kurzer Einsatz dennoch sehr schnell hohe fünf- bis sechsstellige Summen verursachen.
Nicht nur aus diesem Grund richtet die Bundespolizeidirektion Hannover am Donnerstag, den 22.04.2021 in der Zeit von 10:00 Uhr . 16:00 Uhr eine "Präventions-Hotline" unter der Telefon-Nummer: 0511 - 67675-5555 für ihren gesamten Zuständigkeitsbereich; neben Niedersachsen also auch für Hamburg und Bremen ein.
Hier können sich interessierte oder besorgte Bürger, Eltern, aber auch Lehrer melden und alles über die Thematik "polizeiliche Kriminalprävention" erfragen oder erfahren und gemeinsame Lösungsmöglichkeiten entwickeln.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Hannover
Pressesprecher
Detlef Lenger
Telefon: 05121 745895-1030 o. Mobil: 0162/4894542
E-Mail: detlef.lenger@polizei.bund.de
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Twitter: https://twitter.com/bpol_nord