Abschlussmeldung nach Verkehrsunfällen auf der A 1 bei Hamm und Kamen – zwei Verletzte

Lfd. Nr.: 0446 Wie bereits mit der Pressemeldung Nummer 0445 berichtet, hat sich am Montag (26.4.) gegen 14.30 Uhr auf der A 1 bei Kamen ein Verkehrsunfall ereignet. Der Fahrer eines Lkw erlitt schwere Verletzungen. Bei einem Unfall in gleicher Richtung gegen 12.30 Uhr bei Hamm hatte sich der Fahrer eines Sattelzugs leicht verletzt Gegen 12.30 Uhr hatte sich ersten Erkenntnissen zufolge kurz vor der Anschlussstelle Hamm/Bergkamen ein Verkehrsunfall am Ende eines Staus ereignet. In diesem Fall erkannte ein 47-Jähriger aus Rinteln offenbar zu spät, dass sein Vordermann bremste. In der Folge prallte er mit seinem Sattelzug gegen den Sattelzug des 62-Jährigen aus Tschechien - beide waren auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs. Bei dem Unfall verletzte sich der 47-Jährige leicht. Ein Rettungswagen brachte ihn zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Der 62-Jährige blieb unverletzt. Für die Landung eines Rettungshubschraubers musste die Fahrbahn in Richtung Bremen vorübergehend gesperrt werden. Ab 13 Uhr war der linke Fahrstreifen wieder frei. Gegen 16.05 Uhr war der Einsatz beendet. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 11.000 Euro. Gegen 14.30 Uhr war dann ein 24-Jähriger aus Mainz mit seinem Lkw auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Bremen unterwegs, als er vor dem Kamener Kreuz aus bislang ungeklärter Ursache offenbar das dortige Stauende übersah. Er fuhr auf den Sattelzug eines 29-Jährigen aus Belarus auf und erlitt schwere Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Der andere Fahrer blieb unverletzt. Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die betroffene Richtungsfahrbahn gesperrt werden. Gegen 16.30 Uhr konnte der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt werden, kurz vor 17 Uhr war die Fahrbahn wieder komplett frei. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 10.000 Euro. Siehe auch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4899691 Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Dortmund Dana Seketa Telefon: 0231/132-1029 Fax: 0231-132 9733 E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de https://dortmund.polizei.nrw/