Raub auf 81-jährige Ratingerin – Polizei fahndet öffentlich mit Phantombildern – Ratingen – 2105079
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Wie die Kreispolizeibehörde Mettmann bereits Anfang März berichtete, haben zwei bislang unbekannte Täter am Montagabend (1. März 2021) in dem Hausflur eines Mehrfamilienhauses an der Berliner Straße in Ratingen eine 81-jährige Seniorin überfallen und ausgeraubt (siehe dazu unsere Pressemeldung OTS 2103012 - Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4851971).
Auf Grundlage eines beim Amtsgericht Düsseldorf erwirkten Beschlusses wendet sich das zuständige Kriminalkommissariat 22 nach ersten intensiven Ermittlungen nun mit zwei Phantombildern (Fotomontagen) an die Öffentlichkeit. Den beiden noch unbekannten Tatverdächtigen wird zur Last gelegt, die Seniorin am Montagabend (1. März 2021) gegen 19 Uhr in ihrem Hausflur in dem Mehrfamilienhaus an der Berliner Straße zu Boden geschubst zu haben. Anschließend soll das Duo den Rollkoffer der leicht verletzten Dame an sich genommen haben, ehe es in unbekannte Richtung geflüchtet war.
Die beiden männlichen Räuber werden wie folgt beschrieben:
Erster Täter:
- etwa 20 bis 25 Jahre alt
- kurze, schwarze, glatte Haare
- circa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß
- schlanke Statur
- trug eine blaue Hose mit auffälligen Löchern
- trug eine medizinische OP-Maske Zweiter Täter:
- etwa älter (25 bis 30 Jahre alt)
- hochgegelte schwarze Haare
- kräftige bis muskulöse Statur
- circa 1,85 Meter bis 1,90 Meter groß
- trug eine schwarz-glänzende Jacke sowie eine schwarze Hose
- trug eine medizinische OP-Maske Die Polizei fragt:
Wer erkennt die beiden (oder auch nur einen) Täter wieder oder hat den Überfall am 1. März an der Berliner Straße beobachtet? Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Ratingen jederzeit unter der Rufnummer 02102 9981-6210 entgegen.
Hinweis an Medienvertreter:
Die Phantombilder der beiden Tatverdächtigen sind dieser Pressemeldung in unserem Presseportal zum Download beigefügt. Zudem wird die Fahndung auch im Fahndungsportal des LKA veröffentlicht.
Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann
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