Teile einer Containerunterkunft für Flüchtlinge Anfang April in Buxtehude ausgebrannt – Tatverdacht richtet sich gegen Bewohner
Ein weiterer Medieninhalt
In der vergangenen Nacht zum 02. April meldete einer der Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in der Gildestraße in Buxtehude über Notruf einen Brand in dem Containerblock.
Das Feuer konnte sich dann schnell über mehrere Container auf beiden Ebenen ausbreiten.
Die eingesetzten ca. 120 Feuerwehrleute konnten den Brand schließlich gegen 06:00 h löschen.
Verletzt wurde durch den Brand niemand. (Wir berichteten)
Nach dem derzeitigen Stand der umfangreichen Ermittlungen kann ausgeschlossen werden, dass das Feuer von außen entstanden ist.
Vielmehr haben die Untersuchungen an der Brandstelle ergeben, dass an mehreren Stellen im Inneren der Wohncontainer Feuer gelegt wurde. Hier wird derzeit gegen mehrere Bewohner der Flüchtlingsunterkunft wegen Brandstiftung ermittelt.
Weitere Einzelheiten können dazu aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht bekannt gegeben werden.
Foto in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: rainer.bohmbach@polizei.niedersachsen.de