Nach mehreren „Gefährlichen Eingriffen in den Bahnverkehr“ – Polizei wendet sich an die Öffentlichkeit und sucht mithilfe von Plakaten und Wurfsendungen nach Zeugen – Velbert – 2106004
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PM2102015.pdfPDF - 93 kBPM2102023.pdfPDF - 271 kBFahndungsplakatOFA_1.Fahndung002.pdfPDF - 417 kBPM2103091.pdfPDF - 253 kB
Aus aktuellem Anlass teilt die Kreispolizeibehörde Mettmann nachfolgende Presseinformation des Polizeipräsidiums Düsseldorf:
Plakat / Wurfsendung im Anhang
Unsere Berichterstattungen:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4828694
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4829774
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4867576
"Nachdem es zu Beginn dieses Jahres in Velbert-Neviges zu mehreren "Gefährlichen Eingriffen in den Bahnverkehr" gekommen war, ermittelt die Düsseldorfer Polizei weiterhin und wendet sich nun erneut an die Öffentlichkeit. Die Beamtinnen und Beamten suchen mittels Plakaten und Wurfsendungen, insbesondere im Bereich Rosenhügel und des Schloss Hardenberg, nach Zeugen.
Polizei und Staatsanwaltschaft wenden sich an Sie und fragen:
Haben Sie sich regelmäßig, insbesondere in den Abendstunden, in diesen Bereichen aufgehalten oder kennen Sie Personen, die auf mögliche Zeugen hinweisen können?
Können Sie Angaben zur möglichen Herkunft der verwendeten Gegenstände (auf Plakat/Wurfsendung abgebildet) machen?
Hinweise nimmt der zuständige Staatsschutz der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8708708 oder unter der E-Mail EK_Baum.Duesseldorf@polizei.nrw.de (Unterstrich zwischen EK und Baum) entgegen.
Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Telefax: 02104 / 982-1028
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