Durchsuchungen wegen Verdacht des Drogenhandels

Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Köln sowie der Polizei Rhein-Erft zur Vollstreckung mehrerer Durchsuchungsbeschlüsse im Bereich Elsdorf, Bedburg und Bergisch Gladbach. Beamtinnen und Beamte des Kriminalkommissariats 13 durchsuchten heute (1. Juni) insgesamt 13 Objekte in Elsdorf, Bedburg und Bergisch Gladbach wegen des Verdachts des bandenmäßigen Betäubungsmittelhandels in großem Umfang. Dabei fanden die Polizisten umfangreiches Beweismaterial und stellten es sicher. Bei der Staatsanwaltschaft Köln ist ein Verfahrenskomplex anhängig, in dem gegen mehrere Personen aus Elsdorf und Umgebung ermittelt wird. Ihnen wird insbesondere bandenmäßiger Betäubungsmittelhandel zur Last gelegt. Dabei soll es hauptsächlich um den gewinnbringenden Verkauf von Marihuana und Kokain gegangen sein. Im Zuge umfangreicher Ermittlungen war die Polizei auf die Spur der Beschuldigten gekommen und hatte über die Staatsanwaltschaft Köln Durchsuchungsbeschlüsse und Haftbefehle erwirkt. Dazu wurde eigens eine Ermittlungsgruppe gegründet. Mehrere der Beschuldigten sind bereits einschlägig polizeilich in Erscheinung getreten. Im Rahmen der Durchsuchungen nahmen die Beamten drei Beschuldigte aus Elsdorf und Bedburg fest, gegen die das Amtsgericht Köln wegen des dringenden Verdachts des bandenmäßigen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge bereits Untersuchungshaftbefehle erlassen hatte. Die Ermittlungen dauern unvermindert an. (ub/bm) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 02233 52-3305 Fax: 02233 52-3309 Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de