Unruhiger Tag auch für die Polizei in Dortmund und Lünen – Unwetter zieht durch Stadtgebiete
Lfd. Nr.: 0744
Bei der gestrigen Unwetterfront (14. Juli) ist auch das Einzugsgebiet des Polizeipräsidiums Polizei stark betroffen gewesen.
In der Zeit von 6 Uhr morgens bis Mitternacht meldeten die Bürgerinnen und Bürger für die Stadtgebiete Dortmund und Lünen sowie den 520 Kilometer langen Autobahnabschnitt im Regierungsbezirk Arnsberg rund 63 Gefahrenstellen, 30 witterungsbedingte Verkehrsunfälle, darunter zehn mit verletzten Personen sowie weitere zahlreiche Hilfeersuchen wie Wasserrohrbrüche.
Aufgrund der Regenmassen kam es zu zahlreichen überfluteten Straßen, die durch die Einsatzkräfte gesperrt werden mussten.
Aufgeschlüsselt nach den Stadtgebieten und den Autobahnen ergibt sich folgende Bilanz:
Stadt Dortmund:
53 Gefahrenstellen, vier Verkehrsunfälle, darunter einer mit einer verletzten Person sowie mehrere sonstige witterungsbedingte Einsätze
Stadt Lünen:
Sechs Gefahrenstellen, ein Verkehrsunfall mit Sachschaden und weitere Hilfeersuchen wie ein Wasserrohrbruch
BAB:
Vier Gefahrenstellen, 16 Verkehrsunfälle mit Sachschaden und neun weitere Unfälle, bei denen Personen verletzt worden sind.
Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf mehr als 150.000 Euro.
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Polizei Dortmund
Kristina Purschke
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