33-Jähriger nach versuchtem Einbruch in Untersuchungshaft
Beim Spaziergang mit dem Hund hat ein Zeuge in der Nacht zu Mittwoch (21. Juli) einen Einbrecher aufgeschreckt, der gerade die Eingangstür einer Gaststätte aufbrechen wollte. Die Polizei konnte einen Tatverdächtigen stellen, gegen den Untersuchungshaft angeordnet wurde.
Der Zeugen war gegen 03.50 Uhr mit einem Hund auf der Leppestraße unterwegs, als er Geräusche aus Richtung einer Gaststätte vernahm. Dabei entdeckte er einen Mann, der mit einem Gegenstand an der Eingangstür der Gaststätte hantierte. Als der Einbrecher den Zeugen bemerkte, flüchtete er. Durch die alarmierte Polizei konnte wenig später ein 33-Jähriger im Bereich der Bahnhofstraße aufgegriffen werden, auf den die Personenbeschreibung passte. Der Verdächtige, der zurzeit über keinen festen Wohnsitz verfügt, ist bei der Polizei kein Unbekannter, war er doch bereits in der Vergangenheit mit ähnlichen Delikten aufgefallen. Erst Ende Mai war er wegen Diebstahls vom Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Die Polizei nahm den Verdächtigen vorläufig fest und führte ihn nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft bei Gericht vor; der Amtsrichter erließ daraufhin einen Haftbefehl.
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