210729-4-K Pressetermin: Bundesweites Ermittlungsverfahren wegen Falschgeld – Zwei Haftbefehle vollstreckt

Die bei der Staatsanwaltschaft Köln angesiedelte Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) führt derzeit gegen zwei deutsche Beschuldigte (33,40) ein bundesweites Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Geldfälschung und des Inverkehrbringens von Falschgeld. Am 14. und 15. Juli sind im Rahmen eines groß angelegten Polizeieinsatzes, an dem mehr als 90 Beamte der Polizeibehörde Köln, der Landeskriminalämter Bayern und Baden-Württemberg und des Bundeskriminalamtes beteiligt waren, zwei beim Amtsgericht Köln erwirkte Haftbefehle vollstreckt und sechs Objekte in Köln und im Rhein-Erft-Kreis sowie in Kempten im Allgäu und Breisach am Rhein durchsucht worden. Im Zuge der Durchsuchungen stellten die Ermittler umfangreiches Beweismaterial und Falschgeld im fünfstelligen Bereich sicher. Die Ergebnisse der seit November 2020 andauernden Ermittlungen stellen Oberstaatsanwalt Markus Hartmann (Leiter ZAC NRW) , der Leitende Kriminaldirektor Klaus-Stephan Becker (PP Köln) und der Leitende Kriminaldirektor Markus Koths (BKA) im Rahmen eines gemeinsamen Pressetermins am Freitag, 30. Juli um 11 Uhr Polizeipräsidium Köln Forum 2 Walter-Pauli-Ring 2 51103 Köln Treffpunkt Gebäude A im Foyer vor. Hinweise zur Teilnahme und Akkreditierung: Wir bitten bei persönlicher Teilnahme um Anmeldung per E-Mail an pressestelle.koeln@polizei.nrw.de bis Freitag (30. Juli) 10 Uhr. Während der gesamten Dauer der Veranstaltung ist das Tragen einer medizinischen Maske vorgeschrieben. (al/rr) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeipräsidium KölnPressestelleWalter-Pauli-Ring 2-651103 KölnTelefon: 0221/229 5555e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.dehttps://koeln.polizei.nrw