Fahrzeugführerin verursacht durch überhöhte Geschwindigkeit einen Verkehrsunfall
Am 29.08.2021 gegen 19:20 Uhr kam es auf der BAB20 zwischen den Anschlussstellen Altentreptow und Neubrandenburg Nord zu einem Verkehrsunfall. Die 37-jährige deutsche Fahrzeugführerin eines PKW VW Passat befuhr die BAB20 aus Richtung Lübeck kommend in Richtung Stettin. Auf Grund von den Witterungsverhältnissen (regennasse Fahrbahn und Starkregen) nicht angepasster Geschwindigkeit verlor sie zwischen den Anschlussstellen Altentreptow und Neubrandenburg Nord die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kam ins Schleudern, kollidierte mit der rechten Schutzplanke und in der weiteren Folge mit dem in gleicher Richtung fahrenden PKW Skoda Superb eines 40-jährigen deutschen Fahrzeugführers. Im PKW befanden sich außerdem seine 2 und 9 Jahre alten Kinder. Die 37-jährige Fahrzeugführerin zog sich leichte Verletzungen zu. Die beiden Kinder wurden zur vorsorglichen Untersuchung ins Klinikum Neubrandenburg verbracht. Sie konnten das Krankenhaus nach der Untersuchung unverletzt verlassen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 20.000,-EUR. Während der Unfallaufnahme musste die BAB20 in Fahrtrichtung Stettin für ca. 1,5 Stunden voll gesperrt werden.
Im Auftrag
Jens Unmack
Erster Polizeihauptkommissar
Polizeiführer vom Dienst
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