210926 – 1174 Um Geld und Schmuck geprellt

(fue) Ein Ehepaar (Sie 78 Jahre, Er 85 Jahre) erhielt am Freitag, den 24. September 2021, gegen 14.15 Uhr, einen Anruf. Am anderen Ende der Leitung war angeblich ihr Sohn, der angab, an Corona erkrankt zu sein. Er könne jedoch mittels einer 5.500 EUR teuren Arzneispitze behandelt werden. Ein Assistenzarzt sei schon unterwegs, um das Geld in Empfang zu nehmen. Der 85-Jährige wurde zur Uniklinik bestellt, da der Sohn dort in Behandlung sei, die 78-Jährige wurde angewiesen, dem Assistenzarzt unterdessen neben dem Geld auch noch den Schmuck zu übergeben. An der Haustür erfolgte dann die Übergabe von 5.500 EUR Bargeld sowie Schmuck im Wert von etwa 1.000 EUR. Unnötig zu erwähnen, dass das Ehepaar dreisten Betrügern aufgesessen war. Der "Assistenzarzt" wird beschrieben als etwa 20 Jahre alt und ca. 160 cm groß. Insgesamt dunkel gekleidet, blaue Jacke. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Frankfurt am Main Pressestelle Adickesallee 70 60322 Frankfurt am Main Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) Fax: 069 / 755-82009 E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de