BPOL NRW: Verletzter Hund an stark befahrenen Gleisen entdeckt – Bundespolizei sperrt Bahnstrecke

Heute Morgen (5. Oktober) entdeckten Bahnmitarbeiter nahe einer viel befahrenen Strecke einen verletzten Hund. Alarmierte Bundespolizisten sperrten die Bahnstrecke und forderten die Tierrettung an. Gegen 9:45 Uhr wurden Bundespolizisten im Essener Hauptbahnhof durch Bahnmitarbeiter alarmiert. Nahe der Burggrafenstraße haben die Techniker einen verletzten Hund entdecken können. Das Tier war nicht in der Lage selbstständig aufzustehen und wirkte verängstigt. Dennoch ließ der junge Schäferhund niemanden näherkommen. Es waren sichtbare Verletzungen an den Läufen erkennbar. Bundespolizisten veranlassten die Sperrung des Gleises, nahe dessen der Hund lag und alarmierten die Feuerwehr, sowie die Essener Tierrettung. Einsatzkräfte der Feuerwehr Essen versorgten das Tier, bis die Tierrettung den Hund mittels Spezialwerkzeug auf eine Hundebare tragen konnten. Erste Untersuchungen ergaben, dass der Schäferhund ernsthaft verletzt worden ist. Auch konnte der Chip des Hundes ausgelesen werden. Somit besteht die hohe Wahrscheinlichkeit den Besitzer des Hundes ermitteln zu können. Die Tierrettung Essen brachte den Hund anschließend in eine Tierklinik. *BA Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Pressestelle Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1012 Mobil: +49 (0) 173 71 50 710 E-Mail: presse.do@polizei.bund.de Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.