Infostand der Verkehrsunfallprävention und der Heiligenhauser „ASS!e“ zum Thema „Sicherheit durch Sichtbarkeit“ – Heiligenhaus – 2110157

Ein weiterer Medieninhalt In der nun beginnenden, so genannten "dunklen Jahreszeit" steigt die Gefahr für Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu Fuß oder auf dem Fahrrad, im Straßenverkehr schlecht oder erst sehr spät wahrgenommen zu werden. Autofahrerinnen und Autofahrer sind deshalb besonders gefordert, eine erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber den "schwachen Verkehrsteilnehmern" walten zu lassen. Wie man aktiv etwas zu seiner eigenen Sicherheit beitragen kann, erläutert am kommenden Mittwoch, 03.11.2021, Polizeihauptkommissarin Saskia Pletsch von der Verkehrsunfallprävention der Kreispolizeibehörde Mettmann in der Zeit von 11-13 Uhr im neuen Einkaufszentrum in Heiligenhaus im Eingangsbereich vor "Akzenta" an der Westfalenstraße 24. Begleitet wird der Infostand von den ehrenamtlichen Seniorensicherheitspartnerinnen und -partnern der Stadt Heiligenhaus aus dem Aktionsbündnis Seniorensicherheit ("ASS!e"), welche mit Infomaterial und verschiedenen Anschauungsobjekte auf mögliche Gefahrenpunkte hinweisen. Präsentiert werden vor Ort auch unterschiedliche Reflektionsmaterialien, mit denen die Sichtbarkeit im Straßenverkehr erhöht werden kann. Insbesondere retroreflektierende Kleidung oder Zubehör (Taschen, Warnwesten, Reflektorbänder oder ähnliches) können entscheidend dazu beitragen, die Sicherheit durch Sichtbarkeit zu erhöhen. Eine bei Dunkelheit und schlechter Sicht dunkel gekleidete Person wird im Scheinwerferlicht eines Fahrzeugführers erst aus ca. 25-30 Meter erkannt. Ist deren Kleidung hell und kontrastreich, steigt die Erkennbarkeit auf immerhin 40-50 Meter an. Nutzt die Person dagegen "Warnkleidung" bzw. reflektierende Accessoires, erhöht sich die Entfernung, in der sie im Scheinwerferlicht wahrgenommen wird, auf immerhin 130-160 Meter. Die erfahrene Polizeihauptkommissarin Saskia Pletsch und die "ASS!e" freuen sich auf zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger. Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an: Kreispolizeibehörde Mettmann - Polizeipressestelle - Adalbert-Bach-Platz 1 40822 Mettmann Telefon: 02104 / 982-1010 Telefax: 02104 / 982-1028 E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de