BPOL NRW: Zugfahrt ohne Maske – Bundespolizei stellt Drogen fest

Am gestrigen Donnerstagnachmittag (11. November) sollen zwei Personen in einem Schnellzug randaliert haben. Am Hauptbahnhof Gelsenkirchen schritt die Bundespolizei ein und fand bei einem der Reisenden eine geringe Menge pflanzlicher Drogen. Gegen 14:15 Uhr wurde die Bundespolizei über zwei randalierende Personen in einem ICE (von Bremen Hauptbahnhof nach Brüssel Hauptbahnhof) informiert, welcher sich an einem Bahnsteig im Gelsenkirchener Hauptbahnhof befinde. Die beiden Zeugen (40, 33) forderten im Rahmen ihrer Tätigkeit den 22-Jährigen und seine Begleitung (22) mehrmals auf, den erforderlichen Mund-Nasenschutz zu tragen. Dieser Aufforderung kamen sie jedoch nicht nach. Die beiden französischen Staatsangehörigen sollten nun von der Weiterfahrt ausgeschlossen werden. Die eingesetzten Bundespolizisten forderten die beiden Männer auf, den Zug umgehend zu verlassen, und verbrachten sie zur Wache der Bundespolizei. Hier nahmen die Einsatzkräfte bei dem Begleiter einen Marihuana-Geruch war. Daraufhin fanden sie bei dem Mann aus Quievrechain eine geringe Menge Betäubungsmittel auf. Bundespolizisten leiteten jeweils ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen die Coronaschutzverordnung, sowie ein Strafverfahren gegen den 22-Jährigen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. *RO Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Pressestelle Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011 Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131 E-Mail: presse.do@polizei.bund.de Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.