Nachtrag 01 | Geldautomatensprengung in Mönchengladbach-Hardt | Täter flüchteten ohne Beute
Die Spurensuche und -sicherung durch Beamte der Kriminaltechnik sowie die Ermittlungen am Tatort sind jetzt abgeschlossen.
Bei der Tatortarbeit waren auch Spezialisten aus Düsseldorf vom Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen eingebunden.
Der Tatort ist jetzt für Aufräumarbeiten und die Schadensbehebung freigegeben. Wie für jeden ersichtlich, ist der durch die Sprengung verursachte Schaden immens.
Nach den Tatortermittlungen steht fest, dass der Versuch der Täter, durch die Geldautomatensprengung Beute zu machen, gescheitert ist.
Sie verließen den Tatort ohne Beute.
Das am Tatfahrzeug abgelesene Kennzeichen hatte die Ortskennung Viersen (VIE). Wie bereits berichtet, stammten die Kennzeichen aus einem Diebstahl.
Unter den bei den Ermittlern eingegangen Hinweisen war auch eine Beobachtung, die in Viersen-Süchteln gemacht wurde. Gegen 2:34 Uhr war dort im Bereich Hindenburgstraße/Westring ein Auto, das von der Beschreibung her dem Täter Fahrzeug entspricht, beobachtet worden, das unter Missachtung von Rotlicht in den Westring einfuhr. Die weitere Fahrtstrecke ist bislang unbekannt.
Die Ermittler der Kripo Mönchengladbach suchen nun Zeugen die weitere sachdienliche Angaben machen können und die möglicherweise die Flucht der Geldautomatensprenger beobachtet haben.
Hinweise bitte an Kriminalpolizei Mönchengladbach unter der Tel.-Nr. 02161/29-0.(wr)
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