Landesweiter Kontrolltag zu 3G und Maskenpflicht im ÖPNV +++ Bilanz der Polizeidirektion Oldenburg
Rund 4000 Mitfahrende des ÖPNV wurden am Donnerstag (16.12.21) hinsichtlich der Einhaltung der bestehenden Corona-Regelungen im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Oldenburg kontrolliert. Damit beteiligten sich die Polizeibeamtinnen und -beamten, die u.a. auch gemeinsam mit Mitarbeitenden der Verkehrsbetriebe und den Ordnungsämtern in Bussen und auf Fähren unterwegs waren, am landesweiten Kontrolltag.
"Mein Dank gilt unseren Kolleginnen und Kollegen die damit einen wichtigen Beitrag geleistet haben, um über die notwendigen Regelungen an Haltestellten, Bussen und Fähren aufzuklären. Es freut mich, dass dabei insgesamt nur wenige Verstöße festgestellt wurden, dies zeigt, dass die Regeln von den meisten Menschen akzeptiert werden", so Polizeipräsident Johann Kühme.
Insgesamt wurden im Laufe des Donnerstags rund 300 Busse und knapp 30 Fähren kontrolliert. Hierbei stellten die kontrollierenden Polizeikräfte 45 Verstöße gegen die 3G-Regelung fest und in 185 Fällen musste auf die korrekte Mund-Nasen-Bedeckung hingewiesen werden. Darüber hinaus besteht in zwei Fällen der Verdacht, dass Fahrgäste ihre Impfnachweise gefälscht haben. Sie erwartet nun ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung.
Auch weiterhin werden regelmäßig Kontrollen zur Einhaltung der geltenden Corona-Vorschriften stattfinden.
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