+++ Polizeipräsident Johann Kühme sichert Erreichbarkeit und Einsatzfähigkeit jederzeit zu +++ Polizeidirektion Oldenburg mit Notfallplan auf mögliche Personalausfälle vorbereitet +++
Vor dem Hintergrund verschiedener Medienanfragen ergeht folgende Pressemitteilung:
Die Polizeidirektion Oldenburg prüft zurzeit in Anlehnung an die Empfehlung des Expertenrates der Bundesregierung zu Covid-19 ihre mit Beginn der Coronapandemie bereits erstellten Pläne und bereitet sich mit einem aktualisierten Notfallplan auf mögliche Szenarien in Zusammenhang mit der Omikron-Variante vor. Die endgültige Entscheidung über die zu treffenden Maßnahmen wird - nach erfolgter Erörterung mit den Inspektionsleitungen - morgen getroffen.
"Fest steht jedoch auf jeden Fall: Wir sind über die Notrufnummer 110 immer erreichbar. Die Übernahme von Einsätzen ist zu jeder Zeit gewährleistet, darauf können die Bürgerinnen und Bürger vertrauen", so Johann Kühme, Polizeipräsident der Polizeidirektion Oldenburg.
Sollte es zu größeren Krankheitsausfällen kommen, ist eine dienststellenübergreifende Unterstützung stets gewährleistet.
Die 24/7-Dienststellen in der Polizeidirektion Oldenburg bleiben unabhängig vom Pandemiegeschehen immer in Betrieb.
"Die Polizeidirektion Oldenburg behält die dynamische Entwicklung des Pandemiegeschehens stets im Blick, um unverzüglich reagieren zu können", so Polizeipräsident Johann Kühme abschließend.
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