Weiteren Explosionskörper kontrolliert gesprengt

Sachverständige geben nach Geldautomatensprengung Entwarnung Nachtrag zur Pressemitteilung Ziffer 1 vom 24. Dezember 2024 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/10374/5107417 Sachverständige und Fachleute des THW haben heute (24. Dezember) in Erftstadt-Liblar bis in die Nachmittagsstunden am Einsatzort gearbeitet und gaben gegen 16.30 Uhr Entwarnung. Spezialisten des Landeskriminalamtes hatten am Vormittag den im Vorraum der Bank aufgefundenen Gegenstand untersucht und als Sprengsatz eingestuft. Die Entschärfer transportierten den noch nicht gezündeten Detonationskörper ab und neutralisierten ihn an einem sicheren Ort. Nach Aussage aller Sachverständiger besteht jetzt keine Gefahr mehr und die Statik des Gebäudes ist stabil. Polizisten kümmerten sich in den Nachmittagsstunden um Anwohner, die sich mit Hilfeersuchen an die Beamten gewandt hatten. Zudem sicherten Kriminalbeamte die Spuren am Tatort. Die Fahndung nach den vermutlich drei Männern, die mit einem dunklen Auto geflüchtet waren, dauert an. Ein von der betroffenen Bank beauftragtes Sicherheitsunternehmen kümmert sich jetzt um die Sicherung der beschädigten Räumlichkeiten. Das Kriminalkommissariat 22 hat die Ermittlungen aufgenommen. (he) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 02233 52-3305 Fax: 02233 52-3309 Mail: pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de