BPOL NRW: In nur einer Stunde – Bundespolizei stellt 5 gefährliche Messer sicher
Am Mittwochabend (12. Januar) kontrollierten Bundespolizisten im Gelsenkirchener Hauptbahnhof mehrere Männer. Vier Personen führten verbotene Messer mit sich.
Gegen 21 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Dort hielten sie einen 30-Jährigen an. Bei der Kontrolle übergab der Essener den Beamten freiwillig ein verbotenes Einhandmesser und gab den Besitz von einer Konsumeinheit Marihuana zu.
20 Minuten später, kontrollierten Einsatzkräfte einen 42-Jährigen. Der deutsche Staatsangehörige gab auf Nachfrage zu, Heroin und Cannabis und auch ein Einhandmesser mit sich zu führen.
Anschließend, um 21:30 Uhr, überprüften sie einen 16-Jährigen. Der Jugendliche übergab den Bundespolizisten ein Jagdmesser mit einer Klingenlänge von circa 15 Zentimetern. In dem Rucksack des Gelsenkircheners fanden die Polizisten zudem einen Nothammer. Er gab an, diesen in einem Zug gefunden zu haben.
Um 22 Uhr überprüften Bundespolizisten einen 19-Jährigen. Dieser gab zu, dass sich zwei Einhandmesser in seinem Rucksack befänden.
Die Bundespolizisten stellten die genannten Gegenstände sicher und leiteten Ermittlungsverfahren wegen Verstöße gegen das Waffen- und das Betäubungsmittelgesetz ein.
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