Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Folgemitteilung zu den Schüssen in Dinslaken – Polizei fahndet jetzt mit Phantombild eines Tatverdächtigen

Bei den Ermittlungen zu den Schüssen auf einen 47-Jährigen in Dinslaken am 28. Januar hat eine Zeugin (21) die Polizei jetzt einen Schritt weiter gebracht: Die Passantin hielt sich zur Tatzeit am späten Freitagabend in der Nähe der Weseler Straße/Hedwigstraße des Ortsteils Bruch auf und sah den Tatverdächtigen flüchten. Zuvor soll er mehrere Schüsse auf den 47-jährigen Dinslakener abgegeben haben, der gerade an seine Wohnanschrift zurückgekehrt war. Die Zeugin beschreibt den mutmaßlichen Schützen wie folgt: 20 bis 30 Jahre alt, 1,80 bis 1,85 Meter groß, kräftige Figur, südländisches Erscheinungsbild, dunkler Vollbart und breite Nase. Er soll eine dunkle Mütze mit grobem Strickmuster getragen haben sowie eine schwarze Jacke mit Kapuze, die über die Mütze gezogen war. Darüber hinaus war der Mann mit einer dunklen Hose und schwarzen Schuhen mit heller Sohle bekleidet. Mit den Angaben der Passantin erstellten die Ermittler ein Phantombild, das im Fahndungsportal der Polizei im Internet abrufbar ist: https://polizei.nrw/fahndung/73594 Das Tatopfer ist weiter auf dem Weg der Besserung - Lebensgefahr besteht nicht. Die Ermittler sind nach wie vor auf der Suche nach weiteren Zeugen und Hinweisgebern, die sich unter der Rufnummer 0203 2800 an die Duisburger Mordkommission wenden können. Unsere bisherige Berichterstattung finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5134913 Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Duisburg - Pressestelle - Polizei Duisburg Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047 Fax: 0203 280 1049 E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800