Betäubungsmittel bei Wohnungsdurchsuchungen sichergestellt – Staatsanwaltschaft stellt Haftantrag

Am Dienstag (08.02.2022) dursuchten Beamte des Polizeipräsidiums Mittelfranken zwei Wohnungen im Landkreis Erlangen-Höchstadt und stellten unter anderem circa 1,7 Kilogramm Marihuana sicherer. Gegen einen 22-jährigen Tatverdächtigen stellte die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth Haftantrag. Im Rahmen von Ermittlungen erlangte das Nürnberger Fachkommissariat für organisierte Kriminalität Kenntnis wonach ein 22-jähriger Mann Betäubungsmittel in seiner Wohnung aufbewahren solle. Zudem verdichteten sich die Hinweise, dass der 22-Jährige zudem Betäubungsmittel in einer anderen Wohnung lagern solle. Die Beamten erwirkten bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth Dursuchungsbeschlüsse für die zwei Wohnungen. Neben Beamten der Kriminalpolizei Erlangen war am Dienstagmorgen unter anderem auch ein Polizeihund in die Durchsuchung eingebunden. In den beiden dursuchten Wohnungen konnten unter anderem etwa 1700 Gramm Marhiuana, circa 110 Gramm Haschisch, rund 20 Gramm Amfetamin sowie diverse Handels- und Konsumutensilien sichergestellt werden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wurde der 22-jährige Tatverdächtige festgenommen und wird heute (09.02.2022) dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Erstellt durch: Mirjam Werner Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: