Unfall an der Brachter Straße: 56-jähriger Ratinger an den Folgen seiner Verletzungen verstorben – Ratingen – 2202051

Wie die Kreispolizeibehörde Mettmann bereits berichtet hatte, kam es am Montag (31. Januar 2022) an der Brachter Straße in Ratingen-Homberg zu einem schweren Verkehrsunfall (siehe Pressemeldung OTS 2202001 - Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/5135267). Hierbei war der Fahrer eines 40-Tonnen-Sattelzuges aus bislang immer noch ungeklärter Ursache mit hoher Wucht in das Heck des Wagens eines 56-jährigen Ratingers gefahren, der dort auf Höhe des Park-and-Ride-Parkplatzes an einer roten Ampel gestanden hatte. Hierbei wurde der Audi des Ratingers in den vor ihm wartenden Range Rover eines 36-jährigen Düsseldorfers geschoben. Der 56-jährige Ratinger erlitt bei dem Unfall schwerste Verletzungen. Anders als in der Erstmeldung nach dem Unfall geschrieben, wurde der Mann jedoch nicht mit dem herbeigerufenen Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, sondern nach Absprache der Rettungskräfte vor Ort mit einem Rettungswagen in ein Spezialkrankenhaus gefahren, wo er notoperiert und seitdem in intensivmedizinischer Behandlung war. Wie der Kreispolizeibehörde Mettmann nun mitgeteilt wurde, ist der Ratinger nun am Donnerstag (10. Februar 2022) im Krankenhaus an den Folgen seiner schweren Verletzungen gestorben. Der Fahrer der Sattelzugmaschine, ein 53 Jahre alter Mann aus Osteuropa, blieb bei dem Unfall unverletzt. Der Fahrer des Range Rover wurd ebenso wie dessen Kind im Wagen glückicherweise nur leicht verletzt. Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an: Kreispolizeibehörde Mettmann - Polizeipressestelle - Adalbert-Bach-Platz 1 40822 Mettmann Telefon: 02104 / 982-1010 Telefax: 02104 / 982-1028 E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de