++ Bundesweiter Aktionstag – „Fahrtüchtigkeit im Blick“ ++

6 weitere Medieninhalte Bundesweiter Aktionstag - "Fahrtüchtigkeit im Blick" ## Zahlreiche Fotos in der digitalen Pressemappe ## Rotenburg/Zeven/Sittensen. Mit vielfältigen Angeboten beteiligte sich die Polizei im Landkreis Rotenburg am Donnerstag am bundesweiten Präventionstag der Kampagne "sicher.mobil.leben". Dabei hatten die Beamten der Inspektion bei der vierten Auflage der länderübergreifenden Verkehrssicherheitsaktion vorrangig die "Fahrtüchtigkeit im Blick". Mit einem großen Aktionsstand war die Autobahnpolizei Sittensen in Kooperation mit der Verkehrswacht im Rahmen eines Fernfahrerstammtisches von 15 Uhr bis 19 Uhr auf dem Gelände der Rastanlage Ostetal-Süd präsent. Im Vorfeld hatte Niedersachsens Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, die Zielrichtung der Präventionsaktion beschrieben: "Alkohol, Drogen und alle anderen Rauschmittel haben im Straßenverkehr nichts zu suchen. Wer sich betrunken oder berauscht hinters Steuer setzt, riskiert den Tod anderer Menschen! Auch wegen deutlich gestiegener Unfallzahlen im Bereich der Fahrtüchtigkeit haben wir jetzt gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern eine landesweite Kampagne unter dem Motto #FAHRKLAR gestartet. Die eindeutige Botschaft: Wer Alkohol, Drogen oder Medikamente konsumiert, hat nichts im Straßenverkehr zu suchen." Um die Auswirkungen selbst zu spüren hatte die Polizei für interessierte Teilnehmer einen Drogenparcours für ein Go-Kart und auch für Fußgänger aufgebaut. In dieser Simulation wurden die Folgen für jeden mehr als deutlich. Reaktionstests, Überprüfung des Sehvermögens durch einen Optiker, Blutdruck- und Blutzuckermessung durch einen Arzt und interessante Gespräche mit Fachleuten komplettierten das Angebot. Mit einem thematisch ähnlichen Stand zeigte sich das Präventionsteam der Rotenburger Polizei und der Verkehrswacht Rotenburg auf der Geranienbrücke in der Fußgängerzone. Auch hier verdeutlichte ein Parcours mit einer Rauschbrille und eine virtuelle Simulation die Gefahren durch Alkohol, Drogen oder Medikamente im Straßenverkehr. In der Fußgängerzone in Zeven sprachen Polizei und Verkehrswacht an einem Infostand vor allem die Nutzer von Pedelecs an. Auch für motorisierte Fahrräder und E-Scooter gilt, dass man am besser mit klarem Kopf mit ihnen unterwegs ist. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Rotenburg Pressestelle Heiner van der Werp Telefon: 04261/947-104 E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de