Rettungswagen auf Einsatzfahrt verunfallt – Velbert – 2207108

Ein weiterer Medieninhalt Am Samstagmittag (23. Juli 2022) stieß der Fahrer eines Rettungswagens, welcher unter Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten die Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Werdener Straße in Velbert befuhr, im Kreuzungsbereich Grünstraße / Birkenstraße mit einem Seat Altea einer 67-jährigen Velberterin zusammen, welche aus der Birkenstraße kommend geradeaus in den Kreuzungsbereich eingefahren war. Durch den Zusammenstoß prallte der Seat in einen entgegenkommenden Skoda Fabia. Sowohl der 31-jährige Rettungswagenfahrer als auch sein Beifahrer und die 67-jährige Velberterin mussten zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Das war geschehen: Gegen 12:40 Uhr befuhr ein 31-jähriger Essener, unter der Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten, mit einem Rettungswagen die Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Werdener Straße. Im Kreuzungsbereich zur Grünstraße / Birkenstraße stieß er mit dem Seat Altea einer 67-Jährigen zusammen, welche bei Grünlicht aus der linksseitig gelegenen Birkenstraße geradeaus in den Kreuzungsbereich eingefahren war. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Seat Altea in einen entgegenkommenden Skoda Fabia geschleudert, welcher die Birkenstraße in Richtung Grünstraße befahren hatte. Alle drei Fahrzeuge wurden durch den Zusammenstoß so schwer beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf mindestens 70.000 Euro. Sowohl der 31-jährige Fahrer des Rettungswagens als auch sein Beifahrer, ein 39-jähriger Velberter, wurden bei dem Zusammenstoß der Fahrzeuge verletzt. Auch die 67-jährige Velberterin erlitt Verletzungen. Alle drei Beteiligten wurden nach einer notärztlichen Erstversorgung zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Friedrich-Ebert-Straße gesperrt. Da Betriebsmittel aus den Fahrzeugen ausgelaufen waren, wurde die Feuerwehr Velbert zum Abstreuen der Flüssigkeiten alarmiert. Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an: Kreispolizeibehörde Mettmann - Polizeipressestelle - Adalbert-Bach-Platz 1 40822 Mettmann Telefon: 02104 / 982-1010 Telefax: 02104 / 982-1028 E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de