Pressemitteilung der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin: Mönchengladbach Hbf – Bundespolizisten beschlagnahmen Betäubungsmittel, Messer und Arzneimittel

Am Dienstagmittag (16. August), kam es um 13.30 Uhr, zu einer Beschlagnahme von diversen Betäubungsmitteln, Arzneimitteln und gefährlichen Gegenständen. Eine Frau (51) führte die verbotenen Gegenstände am Mönchengladbacher Hauptbahnhof mit sich. Gegen die Tatverdächtige wurde nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Bei einem Streifengang der Bundespolizisten, teilte ein Zeuge den Beamten mit, dass eine 51-jährige Deutsche vermutlich Betäubungsmittel am Europaplatz verkaufe. Nach detaillierter Beschreibung konnte die Tatverdächtige am zentralen Busbahnhof in Mönchengladbach angetroffen werden. Sie führte rund 30 Euro, ein Verschlusstütchen mit vier Gramm einer bräunlichen Substanz sowie einem Mobiltelefon mit sich. Fortan bestand ein Straftatverdacht und die 51-Jährige wurde zwecks Personalienfeststellung und Durchsuchung der Wache zugeführt. Bei einer erfolgten Durchsuchung konnten die Beamten zudem rund 44 Bubble vermutlich Kokain, fünf Bubble Heroin, ein Einhandmesser, zwei Scheren, ein Pfefferspray, eine Feinwaage, eine Crackpfeife, diverse Tabletten, ein Mobiltelefon und rund 100 Euro Bargeld in szenetypischer Stückelung auffinden. Die Gegenstände wurden durch die eingesetzten Beamten beschlagnahmt. In Absprache mit dem zuständigen Kriminalkommissariat Mönchengladbach wurde die 51-Jährige festgenommen und um 15.20 Uhr dem Polizeigewahrsam Mönchengladbach zugeführt. Gegen die Tatverdächtige wurde ein Strafverfahren wegen des Handeltreibens von Betäubungs- und Arzneimitteln sowie des Verstoßes nach dem Waffengesetz eingeleitet. Aus dem Gewahrsam wurde sie noch am selben Tag entlassen. Zur Pressemitteilung mit Foto der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/5299210 RÜCKFRAGEN VON JOURNALISTEN BITTE AN: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Pressestelle Telefon: +49 (0) 211 179276-151 Mobil: +49 (0) 173 56 78 643 E-Mail: presse.d@polizei.bund.de Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW www.bundespolizei.de Bismarckstraße 108 40210 Düsseldorf Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizei Mönchengladbach Pressestelle Telefon: 02161/29 10 222 E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de