LWSPA Verdacht der Gewässerverunreinigung: Tote Fische in der Rummelbeck in der Nähe von Fichtenhusen/Nordwestmecklenburg

Die Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Wismar wurde am heutigen Nachmittag über eine ungewöhnlich hohe Anzahl toter Fische im Gewässerlauf Rummelbeck informiert. Die Rummelbeck ist ein Zufluss zum Wallensteingraben, der Verbindungsgraben zwischen dem Schweriner See und der Ostsee in Wismar. Die eingesetzten Beamten der WSPI Wismar stellten vor Ort eine Vielzahl toter Fische verschiedener Art und Größe fest. Der zuständige Umweltbereitschaftsdienst des Landkreises NWM wurde durch die Beamten informiert und kam ebenso vor Ort. Um die Ursache des Fischsterbens zu ermitteln, wurden Gewässerproben entnommen und verendete Fische als Beweismittel sichergestellt. Die Wasserschutzpolizeiinspektion Wismar nahm eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Gewässerverunreinigung auf und ermittelt zur Ursache des Fischsterbens mit Hochdruck. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Petra Kieckhöfer Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende Wasserschutzpolizeiinspektion Wismar Kopenhagener Straße 1 23966 Wismar Telefon: 03841 / 2553 - 0 Telefax: 03841 / 2553 - 226 E-Mail: wspi.wismar@polmv.de