Personenkraftwagen kollidiert mit Baum

Ein weiterer Medieninhalt Am späten Donnerstagabend gegen 22:00 Uhr wurde der Kooperativen Regionalleitstelle West ein schwerer Verkehrsunfall auf der Hauptstraße hinter der Ortschaft Stuvenborn, Fahrtrichtung Seth gemeldet. Gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Stuvenborn, Todesfelde, Oering und Struvenhütten sowie der Rettungsdienst mit dem Einsatzstichwort "Technische Hilfeleistung, Standard, Menschenleben in Gefahr" alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich das gemeldete Schadensbild. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zu einem alleinbeteiligten Verkehrsunfall eines Personenkraftwagens. Der Fahrer eines Skoda kam kurz hinter dem Ortsschild in einer leichten Linkskurve von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Infolge des Unfalls wurde der Fahrer schwer verletzt in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Durch die Einsatzkräfte aus Stuvenborn wurde die Menschenrettung mittels hydraulischen Rettungsgeräts eingeleitet. Während dieser Maßnahme wurde der Patient laufend durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt und stabilisiert. Da sich zu diesem Zeitpunkt genügend Einsatzkräfte vor Ort befanden, wurde die Feuerwehr Todesfelde aus dem Einsatz entlassen. Der Fahrer wurde über die Fahrerseite, durch Schaffung einer Großen Seitenöffnung, aus dem Fahrzeug befreit. Hierzu wurde die B-Säule des Skoda´s durch eine Hydraulische Rettungsschere entfernt. Die Hauptstraße musste für die Dauer der Maßnahmen voll gesperrt werden. Die Polizei hat noch an der Unfallstelle die Ermittlungen aufgenommen. Über den genauen Unfallhergang, den Gesundheitszustand sowie den Personalien der Verletzten und der Schadenshöhe werden seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht. Die Feuerwehr war mit ca. 25 Einsatzkräften vor Ort. Eingesetzte Kräfte: Freiwillige Feuerwehr Stuvenborn Freiwillige Feuerwehr Struvenhütten-Hüttblek Freiwillige Feuerwehr Oering Freiwillige Feuerwehr Todesfelde Kreisfeuerwehrverband Segeberg: Pressesprecher Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH: zwei Rettungswagen, einem Notarzt Polizei Segeberg Rückfragen bitte an: Kreisfeuerwehrverband Segeberg Pressesprecher Kevin Wirobski E-Mail: presse@kfv-segeberg.org