221019-2-K/LEV Polizei stellt bei Durchsuchungen mutmaßlich illegal gezüchtete Hunde sicher

3 weitere Medieninhalte Auf der Grundlage richterlicher Durchsuchungsbeschlüsse und verstärkt durch eine Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit hat die Kripo Köln am Dienstag (18. Oktober) ab 6 Uhr in zwei Wohnungen in Köln-Holweide und Leverkusen-Steinbüchel mutmaßlich illegal gezüchtete und gehaltene Hunde und Welpen sichergestellt. Zu den Durchsuchungen hatte das ermittelnde Kriminalkommissariat 54 jeweils auch Kräfte des städtischen Veterinäramts und des Ordnungsamts hinzugezogen. Gegen die vier Wohnungsinhaber (K: 22m, 27w; Lev: 26m, 23w) ermittelt die Polizei wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. In der Kölner Wohnung am Kühzällerweg fanden die Einsatzkräfte eine Hündin und fünf Welpen. In der Leverkusener Albert-Schweitzer-Straße stellten sie einen Rüden und einen Welpen sicher. Die in engen Käfigen gehaltenen, zunächst augenscheinlich unverletzten Tiere sollen nun von Tierärzten untersucht werden. Die Ermittlungen, die nach einem Zeugenhinweis auf eine von den Beschuldigten betriebene Internetseite zur Vermarktung der Hunde angelaufen waren, dauern an. (cg/de) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de