Folgemeldung zum tödlichen Unfall auf A 44: Verstorbene Fußgängerin noch nicht identifiziert, Gutachter eingeschaltet
(Bitte beachten Sie unsere heute, um 13:50 Uhr, unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/5350702 veröffentlichte Erstmeldung).
A 44/ Kassel:
Nach dem tödlichen Verkehrsunfall, der sich am heutigen Freitag gegen 13:20 Uhr auf der A 44 zwischen der Anschlussstelle Kassel Bad-Wilhelmshöhe und dem Kreuz Kassel-West ereignete, konnte die verstorbene Fußgängerin bislang noch nicht identifiziert werden. Die Ermittlungen der Polizei zur Identifizierung der Frau dauern derzeit noch an. Zur Rekonstruktion des Unfallhergangs ist ein Gutachter in die Ermittlungen eingeschaltet.
Wie Zeugen den eingesetzten Streifen der Baunataler Polizeiautobahnstation berichteten, war die Frau offenbar vom Autobahnparkplatz Brasselsberg gekommen und hatte aus bislang nicht bekannten Gründen zu Fuß zunächst die Fahrstreifen der Autobahn in Richtung Dortmund überquert. Im weiteren Verlauf wollte sie offenbar von der Mittelschutzplanke aus die Autobahn in Richtung des gegenüberliegenden Parkplatzes, dem Parkplatz Baunsberg, überqueren. Der 60-jährige Fahrer des Sattelzugs aus Rumänien konnte einen Zusammenstoß mit der plötzlich auf die Fahrbahn getretenen Frau nicht mehr verhindern und erfasste sie. Sie starb noch an der Unfallstelle. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.
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