„Zuhause sicher“ – Infostand in der Stadtgalerie mit Beratung durch den Kriminalpräventiven Rat – Langenfeld – 2212005

Aus aktuellem Anlass und aufgrund der Beteiligung unserer Expertinnen und Experten der Kriminalprävention teilen wir nachfolgende Pressemitteilung der Stadt Langenfeld: "Am Freitag, 2. Dezember 2022, bietet der Kriminalpräventive Rat Langenfeld gemeinsam mit dem Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Kreispolizei in der Langenfelder Stadtgalerie Tipps und Tricks zum Einbruchsschutz und unterstützt die landesweite Aktion der Polizei, "Riegel vor". "Die eigene Wohnung oder das eigene Haus mit vernünftigen Riegeln und geeigneten Fensterschlössern zu schützen, ist der erste und ein wichtiger Schritt zu mehr Sicherheit", erklärt der Koordinator des Kriminalpräventiven Rates Langenfeld, Christian Benzrath: "Die daraus resultierenden Verzögerungen erhöhen Entdeckungsrisiko für die Einbrecher." Gerade in der dunklen Jahreszeit sind Täter auch tagsüber und bei einsetzender Dämmerung unterwegs und nutzen auch eine kurze Abwesenheit aus. Wer verdächtige Beobachtungen macht, sollte darüber die Polizei informieren. "Rufen Sie lieber einmal zu viel an! Niemand ist Ihnen böse, wenn eine Meldung ergebnislos war. Melden Sie sich auch, wenn Sie glauben jemand hat nur versucht, bei Ihnen einzubrechen", bestätigt Peter Weiß, Leiter des Langenfelder Kriminalkommissariats, die Wichtigkeit sozialer Kontrolle und Aufmerksamkeit. Auch diesem Jahr beteiligen sich wieder die Langenfelder Mitglieder des Netzwerkes "Zuhause sicher e.V." - einem Zusammenschluss der durch die Landeskriminalämter anerkannten Handwerksfirmen für Sicherungseinrichtungen - am Infostand. Sie stellen interessierten Besuchern technische Lösungen vor. Gemeinsam stehen die Experten mit den Kollegen der polizeilichen Beratungsstelle am Freitag, 2. Dezember 2022, von 10 bis 13 Uhr in der Stadtgalerie an einem Infostand allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort." Die Original-Pressemitteilung ist unter www.langenfeld.de zu finden. Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an: Kreispolizeibehörde Mettmann - Polizeipressestelle - Adalbert-Bach-Platz 1 40822 Mettmann Telefon: 02104 / 982-1010 Telefax: 02104 / 982-1028 E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de