Mutter und Kind bei Alleinunfall auf der BAB 19 verletzt

Am Sonntagnachmittag, 11.12.2022, ereignete sich auf der BAB 19 zwischen den Anschlussstellen Rostock-Überseehafen und Rostock-Nord ein Verkehrsunfall in dessen Folge die 40-jährige Fahrerin und ihre 10-jährige Tochter verletzt wurden. Gegen 15:25 Uhr befuhr die 40-Jährige mit ihrem Pkw Ford die BAB 19 in Fahrtrichtung Berlin. Aus bislang noch ungeklärter Ursache brach das Fahrzeug bei einer geschätzten Geschwindigkeit von etwa 90 - 100 km/h aus und die Fahrerin verlor die Kontrolle über den Pkw. In der weiteren Folge kam der Ford nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich zweimal. Sowohl die 40-Jährige als auch die mitfahrende 10-Jährige wurden bei dem Unfall verletzt. Zum Zwecke weiterer Untersuchungen brachte eine Rettungswagenbesatzung die Verletzten ins Klinikum nach Rostock. Der Ford war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste geborgen werden. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 16.000 Euro geschätzt. Zur Unfallaufnahme, Rettung der Verletzten und zur Bergung des Pkw musste die Lastspur der BAB 19 in Fahrtrichtung Rostock bis 18:00 Uhr gesperrt werden. Der Fahrzeugverkehr konnte über den Überholfahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. André Falke Polizeiführer vom Dienst Einsatzleitstelle Polizeipräsidium RostockRückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Sophie Pawelke, Tobias Gläser Telefon: 038208 888 2040/ -2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de