BPOL NRW: Bundespolizei stellt bei 33-Jährigem Messer und Drogen sicher
Am Dienstagnachmittag (18. Januar) kontrollierten Bundespolizisten am Recklinghäuser Hauptbahnhof einen Mann, welcher ein Einhandmesser mit sich führte. Zudem fanden die Beamten noch Drogen in seiner Jackentasche.
Gegen 16 Uhr fiel den Bundespolizisten am Hauptbahnhof Recklinghausen ein Mann auf, welcher sich beim Erblicken der Beamten versuchte zu entfernen. Die Einsatzkräfte hielten den Deutschen an und kontrollierten ihn. Auf Nachfrage, ob er gefährliche oder verbotene Gegenstände mit sich führen würde, händigte der 33-Jährige ein Einhandmesser aus. Dieses befand sich zuvor zugriffsbereit in seiner linken Jackentasche.
Es handelt sich hierbei um ein Messer, welches mittels einer, an der Klinge angebrachten Öffnungshilfe einhändig geöffnet und je nach Verschlussmechanismus auch wieder einhändig geschlossen werden kann.
Die Einsatzkräfte stellten das Messer sicher. Anschließend forderten sie den Polizeibekannten auf, seine Jacken- und Hosentaschen zu leeren. In seiner rechten Jackentasche befand sich ein kleines Döschen mit einer geringen Menge Heroin. Der Mann aus Dorsten äußerte sich zu dem Fund nicht weiter.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen der Verstöße gegen das Waffen- und das Betäubungsmittelgesetz ein.
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