Schlag gegen Drogenhandel in Nürnberg

Am 11.01.2023 (Mittwoch) stellten Ermittler der Nürnberger Kriminalpolizei eine erhebliche Menge Betäubungsmittel in einer Nürnberger Wohnung sicher. Zwei Personen befinden sich in Untersuchungshaft. Nach umfangreichen Ermittlungen, die bereits seit Oktober 2022 geführt wurden, gelang den Ermittlern der Nürnberger Kriminalpolizei ein Schlag gegen den Drogenhandel in Nürnberg. Die Kriminalbeamten identifizierten einen in Nürnberg lebenden 32-Jährigen, welcher im Verdacht steht Handel mit illegalen Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge zu treiben. Am 11.01.2023 gelang es bei einem Einsatz, in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, den 32-Jährigen und einen 29-Jährigen festzunehmen, als sie im Begriff waren mit über 2 kg Marihuana zu handeln. Die anschließende Durchsuchung der Wohnung des 32-Jährigen führte zudem zur Sicherstellung von mehr als 37 kg Marihuana und Haschisch. Weiterhin wurden über 15.000 Euro Bargeld beschlagnahmt. Auf Antrag der zuständigen Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wurden die beiden Männer einem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Dieser bestätigte diese und erließ Haftbefehle aufgrund des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Der 32-Jährige und der 29-Jährige wurden an Justizvollzugsanstalten überstellt. Erstellt durch: Sebastian Schmidt Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: