++ Update ++ Bombe um 18:50 Uhr entschärft! ++ Korrektur: Name Sprengmeister ++ Fund einer Fliegerbombe in Lüneburg ++
+ Update ++ Bombe um 18:50 Uhr entschärft! ++ Korrektur: Name Sprengmeister ++ Fund einer Fliegerbombe in Lüneburg ++ 800 Lüneburgerinnen und Lüneburger müssen ihre Wohnungen verlassen ++ Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehr und Hansestadt im Einsatz ++
Hansestadt Lüneburg
"Um 18:50 Uhr teilte Sprengmeister Marcus! Gesk vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen mit: Entschärft!".
Eine Amerikanische Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg stellten Arbeiter in den Mittags-stunden des 13.02.23 bei Arbeiten auf einem Grundstück im Sperberweg im Lüneburger Stadtteil Wilschenbruch. Die Polizei sperrte in der Folge den Fundort ab und alarmierte Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes. Bei dem Sprengkörper handelte es sich um eine 75 kg (150 lbs) Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg, die noch am 13.02. vor Ort "unschädlich" gemacht werden musste.
Die Einsatzkräfte bereiteten die Sperr- und Evakuierungsmaßnahmen für die Entschärfung (im 500 m-Radius) vor. Betroffen waren davon gut 800 Bewohner des Stadtteils Wil-schenbruch.
Auch die Bahnlinie Lüneburg - Uelzen musste für die Entschärfung temporär voll ge-sperrt werden.
Insgesamt waren mehr als 100 Einsatzkräfte von Polizei (u.a. Bereitschaftspolizei Lüne-burg), Stadt Lüneburg, Rettungsdienste und Feuerwehr für die Sicherheit der Lünebur-ger Bürgerinnen und Bürger im Einsatz.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
Pressestelle
Kai Richter
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