Fünf Personen unter Alkohol- und Drogeneinfluss am Steuer

Am Wochenende (24. bis 26. Februar) sind insgesamt fünf Fahrzeugführer bei Polizeikontrollen aufgefallen, da sie entweder unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol standen. Die beiden festgestellten Trunkenheitsfahrten ereigneten sich am Freitag (24. Februar). Einmal hielten die Beamten gegen 09:00 Uhr einen 21-jährigen Autofahrer auf der Attendorner Straße in Finnentrop an. Der vor Ort durchgeführte Atemalkoholtest wies einen positiven Wert auf. Daraufhin brachten die Polizeibeamten den jungen Fahrer zur Polizeiwache, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Zudem untersagten sie die Weiterfahrt bis zur vollständigen Ausnüchterung und schrieben eine entsprechende Anzeige. Am Abend hielten Beamte dann gegen 21:25 Uhr einen 27-jährigen Autofahrer auf der Straße "Hogge" in Hofolpe an. Der vor Ort durchgeführte Atemalkoholtest wies einen Wert im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit auf. Auch in diesem Fall wurde der Autofahrer auf die Polizeiwache zur Blutprobenentnahme gebracht. Zudem stellten die Beamten den Führerschein sicher und schrieben eine entsprechende Anzeige. Neben den Alkoholfahrten hielten Polizeibeamte jeweils am Freitag, am Samstag (25. Februar) und am Sonntag (26. Februar) drei Pkw-Fahrer (22, 32, 59 Jahre alt) an, die im Kreisgebiet unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln einen Pkw führten. In allen Fällen führten die Beamten mit den Beschuldigten Drogenvorteste durch. Anschließend wurden ihnen auf den Polizeiwachen Blutproben entnommen, entsprechende Anzeigen geschrieben und die Weiterfahrten untersagt. Immer wieder fallen bei Verkehrskontrollen Personen auf, die unter mehr oder weniger starkem Einfluss von alkoholischen Getränken oder von Betäubungsmitteln am Straßenverkehr teilnehmen. Viele unterschätzen dabei die Gefahren, die mit einer Teilnahme am Straßenverkehr schon bei geringem Konsum von Drogen und Alkohol einhergehen können. So kann zum Beispiel das Wahrnehmungsvermögen und die Reaktionsfähigkeit deutlich gemindert werden und damit das Risiko erhöht sein, einen Verkehrsunfall zu verursachen. Dabei gefährden Verkehrsteilnehmende nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern auch die anderer. Die Polizei in Olpe führt daher regelmäßig Kontrollen durch, um die Sicherheit im Straßenverehr zu erhöhen. Rückfragen bitte an: Kreispolizeibehörde Olpe Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe Telefon: 02761 9269 2200 E-Mail: pressestelle.olpe@polizei.nrw.de