Durchsuchungsmaßnahmen im Bereich organisierte Betäubungsmittelkriminalität

Lfd. Nr.: 0292 Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Dortmund und der Polizei Dortmund Am Dienstagmorgen (21. März) führte die Polizei Dortmund mehrere Durchsuchungsmaßnahmen zur Bekämpfung der organisierten Drogenkriminalität durch. Die durchsuchten Objekte befinden sich in Dortmund, Herten, Witten, Düsseldorf, Bonn und Münster. Umfangreiche Ermittlungen führten zur Erwirkung von mehreren Haftbefehlen. Drei dieser Haftbefehle konnte die Polizei bereits vollstrecken. Ein 31-Jähriger, ein 25-Jähriger und ein 49-Jähriger wurden festgenommen. Zusätzlich zu den Haftbefehlen wurde ein 51-Jähriger vorläufig festgenommen. Bei diesem wird noch geprüft, ob er dem Haftrichter vorgeführt werden soll. Insgesamt durchsuchte die Polizei 20 Objekte. Bei drei Objekten handelt es sich um Gewerbebetriebe. Die Polizei stellte eine größere Menge Kokain, einen mittleren vierstelligen Bargeldbetrag, Falschgeld, Mobiltelefone und unverzollten Tabak sicher. Ein Bezug zum Rockermilieu liegt nach jetzigen Ermittlungen nicht vor. Für Rückfragen zu dem Inhalt dieser Presseerklärung steht die Staatsanwaltschaft Dortmund, Herr Kruse zur Verfügung. Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Dortmund Pressestelle Mathea Luhmann Telefon: 0231-132 1022 Fax: 0231-132 9733 E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de