Senden/ Drogen- und Trunkenheitsfahrten

Durch das Fahren von Schlangenlinien fiel ein 36-jähriger Autofahrer aus Senden am Sonntag (16.04.23) einer Streifenwagenbesatzung auf. Gegen 1.50 Uhr stoppte diese ihn an der Gartenstraße. Ein freiwilliger Atemalkoholvortest bestätigte, dass der Mann betrunken war. Auf der Wache entnahm ein Arzt dem Sendener eine Blutprobe. Die Polizisten stellten dessen Führerschein sicher, untersagten die Weiterfahrt und leiteten ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr ein. Während des Wochenendes beendete die Polizei auch mehrere Fahrten unter Drogeneinfluss. An der Schulze-Bremer-Straße stoppte eine Streifenwagenbesatzung am Samstag (15.04.23) einen 32-jährigen Autofahrer aus Senden. Bei der Kontrolle gegen 22.05 Uhr fiel den Beamten auf, dass der Fahrer glasige Augen und erweiterte Pupillen hatte. Ein freiwilligen Drogenvortest lehnte der Sendener ab. Er musste mit zur Wache, wo ihm eine Ärztin eine Blutprobe entnahm. Die Polizisten untersagten dem Sendener die Weiterfahrt und leiteten ein Verfahren ein. Auch für einen 30-jährigen Autofahrer aus Dülmen endete die Fahrt am Samstag (15.04.23) in Senden. Gegen 22.35 Uhr stoppte eine Streifenwagenbesatzung den Mann an der Gartenstraße. Den Beamten fiel auf, dass die Pupillen des Mannes nicht reagierten. Ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest fiel positiv auf Kokain und Amphetamine aus. Ein Arzt entnahm dem 30-Jährigen eine Blutprobe. Die Polizisten untersagten dem Autofahrer die Weiterfahrt und leiteten ein Verfahren ein. Ein 30-jähriger Autofahrer aus Lüdinghausen war alkoholisiert und hatte Drogen genommen. An der Herrenstraße stoppte eine Streifenwagenbesatzung den Mann gegen 2.15 Uhr am Sonntag (16.04.23). Aus der Atemluft nahmen die Polizisten Alkoholgeruch wahr. Ein freiwillig durchgeführter Alkoholvortest war positiv, ebenso ein freiwilliger Drogenvortest auf Cannabis und Kokain. Der Lüdinghauser musste mit zur Wache, wo ihm ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Die Polizisten untersagten ihm die Weiterfahrt und leiteten ein Verfahren ein. Rückfragen bitte an: Polizei Coesfeld Pressestelle Telefon: 02541-14-290 bis -292 Fax: 02541-14-195